Drucklose Tennisbälle scheinen die perfekte Lösung zu sein: Sie bleiben immer hart und werden nicht nach ein paar Wochen in der Tennistasche oder im Keller zu weichen Kartoffeln. Doch nicht nur Profis, sondern auch Einsteiger werden schnell feststellen, dass die Spieleigenschaften von Bällen ohne Innendruck nicht den druckgefüllten Tennisbällen vergleichbar sind.
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Tennisbälle Härtegrade: Was unterscheidet Stage 1, 2 und 3 von normalen Bällen?
Tennisbälle sind seit Jahrzehnten gelb. Früher waren sie mal weiß, doch wegen der besseren Sichtbarkeit bei TV-Übertragungen hat sich die gelbe Farbe durchgesetzt. Trotzdem findet man von allen Marken auch Bälle mit rotem, orangenen oder grünen Punkt. Es handelt sich hierbei um Methodikbälle, die im Rahmen des Play+Stay Konzeptes in Deutschland populär wurden.
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Alte Tennisbälle verwerten: 9 Ideen, um cleveres Upcycling zu betreiben!
Laut einer Statistik werden jährlich 240 Millionen Tennisbälle hergestellt. Immerhin handelt es sich beim Tennis um eine der beliebtesten Sportarten weltweit. Die meisten der Bälle landen aber nach wenigen Spielstunden im Müll, denn dann ist es meist bereits Zeit für einen Austausch der Tennisbälle. Grund genug, sich mit den Möglichkeiten auseinanderzusetzen, wie man Tennisbälle auch noch nutzen kann, wenn sie auf dem Court bereits ausgedient haben.
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Wie oft sollte man Tennisbälle wechseln? Die wichtigsten Kriterien im Check!
Bei den Profis werden die Bälle alle 9 Spiele ausgetauscht – beim ersten Mal wegen der Einschlagphase sogar nach 7 Spielen. Freizeitspieler graben hingegen auch nach Wochen manchmal ein paar alte Bälle aus der Tasche und halten diese noch für einigermaßen passabel. Wann ist also die Zeit für einen Austausch der Tennisbälle gekommen?
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